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Vukovar |
In der Zwischenzeit sind wir weiter nach Südosten vorgedrungen. In einem Tag (Dienstag, 9. Juli) haben wir zwei Grenzen überquert - über
Osijek (die Hauptstadt Slawoniens im Osten Kroatiens) und
Vukovar - wo noch immer die Spuren des Krieges zu sehen sind - sind wir zum östlichsten Zipfel Kroatiens gefahren und haben bei
Bačka Palanka die Donau nach Norden überquert und gleichzeitig auch die EU nach Serbien verlassen. Damit war einmal Internet- und Handyabstinenz angesagt. Quer durch die endlos flache Vojvodina fuhren wir zum einzigen Campingplatz der Region, nach
Apatin (http://www.camping-apatin.net). Hier übernachten wir in einem Garten, sehr idyllisch gelegen ganz in der Nähe der Donau. Damit war auch der absolute Gelsen-Überfall garantiert. Aber mit dem nötigen Räucherwerk und einer Flasche ungarischen Weines übersteht man auch dieses Ungemach.
Am nächsten Tag (Mittwoch 10. Juli) besichtigen wir die Hauptstadt der Vojvodina
Novi Sad und fahren über die Landstraße weiter nach
Zemun - einem Vorort nördlich von Belgrad, wo wir auf einem kleinen Campingplatz Halt machen. Der nächste Tag (Donnerstag, 11. Juli) ist für die Besichtigung der serbischen Hauptstadt
Belgrad reserviert - für mich ist es ganz anders, eine Stadt wiederzusehen, schließlich war ich mit der Global-HAK im Jahr 2011 schon für drei Tage hier gewesen.
http://www.hakkrems.ac.at/de/aktivitaeten/schuljahr-2011-2012/583-projekttage-der-global-hak-3-in-Belgrad
Sonst ist alles bestens - das Wetter ist heiß und schwül, und fast jeden Tag gibt's irgendwann ein Gewitter.
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Ein idyllisches Plätzchen -Camping Apatin an der Donau
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Ach wie schön, Ihr beiden hoch über der Donau!
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