Samstag, 13. Juli 2013

Zum Donaudurchbruch am Eisernen Tor

Vom Belgrad geht es weiter nach Osten - letzte Station in Serbien ist Bela Crkva - auf Deutsch Weißkirchen.
Weißkirchen - heißt hier Bela Crkva
Als wir die Kirche besichtigt haben und zu einem Aussichtspunkt oberhalb des Ortes fahren wollen, von dem man sowieso nichts Besonders sieht - passiert das Missgeschick: Beim Umkehren beschädigen wir die Trittstufe des Wohnmobils. Dass wir von nun an beim Einsteigen etwas höher steigen müssen, ist weniger problematisch, wie groß der Schaden ist, wird sich bei der Rückgabe des Fahrzeuges herausstellen. Auf jeden Fall ist für eine Zeitlang die Stimmung etwas gedrückt - na ja, es gibt Schlimmeres. Die weitere Route sorgt bald für bessere Laune: Über mehr als 100 km fahren wir am Donaudurchbruch entlang - in der Zwischenzeit haben wir auch schon die Grenze nach Rumänien passiert. Es gibt immer wieder wunderschöne Ausblicke, und die Straßenverhältnisse wechseln auch ständig. Am Abend quartieren wir uns an einem Campingplatz ein, der von einem ausgewanderten Kölner geführt wird. Er gibt uns wertvolle Informationen und gute Tipps für die weitere Route durch Rumänien. An diesem Tag reift auch die Entscheidung, so bald wie möglich die Route donauabwärts auch mit dem Schiff zu fahren.
Der Donaudurchbruch am Eisernen Tor

1 Kommentar:

  1. hallo Helmut und Maria,
    sind schon gespannt auf die nächsten Einträge und wünschen Euch alles Gute für die Weiterreise.

    Judith und Wolfgang

    P.S. Die Gelsen sind lästig und die Marillen werden gerade reif. Sollen wir sie einkochen oder einfrieren? Die marillen nicht die Gelsen.

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